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                         Schüchtern?

               Liebesschüchtern?

 

   Beziehungsangst, Kontaktangst, Sprechangst?

 

        und den Mut zur Veränderung finden

 

 

 

"Mut steht am Anfang des Handelns - Glück am Ende"

Demokrit, griechischer Philosoph

 

Was ist Mut?

 

Mut ist nicht etwas, was einfach in dein Herz fliegt, wenn du ihn gerade brauchst.

Mut ist nicht etwas, was einfach durch ein wenig Unterricht anzueigenen ist.

 

 

Mut ist eine Lebensweise

 

  • Mut ist eine Gewohnheit wie Aufstehen, Zähleputzen oder Kaffeetrinken
  • Mut ist ein Teil unserer täglichen Routinen
  • Mut-Test = das tägliche Leben:          

 

                      1. Mut ist - die Wahrheit zu sagen

                      2. Mut ist - eigene Gefühle und Gedanken zu sagen

                      3. Mut ist - zu seinen Überzeugungen zu stehen


 

          Mehr Mut zu dir selbst!

 

Ist es nicht das Schönste was einem passieren kann, wenn man in einer scheinbar unveränderbaren Situation ist, sich auch nicht zu helfen weiß, etwas zu finden, dass einem da rausholt und dabei hilft das eigene Leben schöner, freier und erfolgreicher zu gestalten?

Manchmal kann man diese Hilfe nicht gleich erkennen, läuft oft an ihr vorbei, übersieht sie oder nimmt sie gar nicht an. Doch das macht nichts, sie wird einem immer wieder begegnen. Wir treffen auf sie in unterschiedlichen Formen, was uns oft skeptisch und ungläubig macht. Doch die Hilfe ist da. Unterstützung durch Gleichgesinnte.

Das Leben meint es nämlich gut mit uns. Die Aufgabe der Menschen besteht nicht darin ein beschwerliches Leben zu führen, nein, ganz und gar nicht. Du und ich sind hier auf dieser Welt um das Leben in vollen Zügen zu genießen und dabei alle Möglichkeiten auszuschöpfen, unsere Ziele zu erreichen, uns unsere Wünsche zu verwirklichen und Spaß am Leben zu haben.

Aber warum gelingt uns das oft nicht?

Warum leben so viele von uns nicht so richtig glücklich?

Wir beschränken uns - wir halten uns zurück - wir sind still

und sagen nie richtig was wir wollen - wir werden übersehen

Viele von uns haben Angst vor anderen, viele haben soziale Ängste. Im Umgang mit anderen verfolgt uns auch immer ein Gefühl, was könnten andere von uns erwarten, von uns halten, entsprechen wir, sind wir gut genug, sind mir attraktiv genug, intelligent genug, erfolgreich genug?

Was auch immer wir befürchten? Die Befürchtung beinhaltet die Angst vor Ablehnung und negativer Beurteilung.

Ängste gehören zu uns, seit es Menschen gibt, gibt es auch Ängste, das ist in Ordnung. Nur wenn unsere Ängste uns behindern ein freies und erfolgreiches Leben zu führen, dann wird es Zeit uns Mehr Mut zu fassen und daran was zu ändern.

 

Um was geht es hier?

SCHÜCHTERNSEIN und REDEANGST

Schüchersein führt meist zu Redeangst - Redeangst ist oft durch Schüchternsein bedingt.

Das eine wie das andere wird zu den sozialen Ängsten gezählt. Soziale Ängste gibt es eine Vielzahl:

  • Redeangst
  • Sprechangst
  • Schüchternheit
  • Angst zu zittern
  • Kontaktangst
  • Angst vor Unfähigkeit
  • Angst vor Bindung
  • Angst vor Beziehung
  • Love-shyness

  • Angst vor Erröten
  • Angst hässlich zu wirken
  • Angst vor der Zukunft
  • Angst vor Veränderung
  • Angst vor Einsamkeit
  • Angst vor Prüfungen
  • Angst vor der Schule
  • Angst sich zu Blamieren
  • Angst sich Schämen zu müssen
  • Angst andere müssten sich für mich schämen

 

Redeangst, auch als Sprechhemmung bezeichnet, ist eine weit verbreitete soziale Angst.

Wenn du gedacht hast, dieses Problem hättest du und ein paar wenige andere und der Rest der Bevölkerung liebt es sich vor anderen zu präsentieren, darzustellen und vor Gruppen zu sprechen, dann hast du dich gewaltig getäuscht.

Diese Angst kommt sehr häufig vor. Über 40 % Prozent aller Menschen sollen nach Untersuchungen Redeangst haben, d. h. Angst vor einer Gruppe zu sprechen, eine Angst, die sogar Panik hervorrufen kann. Diese Tatsache bestätigen Studien, wie z. B. eine Befragung, die 1973 von Bruskin in Amerika durchgeführt wurde und zum Ergebnis kam, dass 41 % der Befragten das Reden vor einer Gruppe als ihre größte Angst angaben.

In den USA halten sich über 50 % der Erwachsenen für schüchtern, die Zahl hat im letzten Jahrzehnt kontinuierlich zugenommen. Studien belegen eines sicher, das soziale Ängste, vor allem Schüchternheit, innerhalb der Familie weitergegeben werden, d. h. dass 70-80% der Kinder, die schüchtern sind, auch Eltern haben, die schüchtern sind.

Einfach schüchtern zu sein stellt kein Problem dar. Viele haben Angst davor, sich in sozialen Situationen blamieren zu können, fühlen sich dadurch zeitweise belastet. Ist man schüchtern vermeidet man es im Mittelpunkt zu stehen - man könnte abgelehnt werden oder den Anforderungen nicht entsprechen. 

 

Kern des Problems:

Hinter einer Redeangst verbirgt sich häufig eine Wahrnehmungsverzerrung,

welche durch nicht zutreffende Einstellungen des Betroffenen, entstanden ist.

 

Eine solche Wahrnehmungsverzerrung kann eine sehr starke negative Auswirkung auf den Betroffenen ausüben. Betroffene haben eine schlechte Meinung von sich selbst und halten andere immer für wesentlich besser, schöner, klüger oder erfolgreichen. Die Konsequenz daraus ist, dass der Betroffenen durch seine verzerrte Sicht von sich selbst auf eine Zahl von Möglichkeiten und Chancen verzichtet, weil er kein Vertrauen zu sich hat, weil er an sozialen Ängste leidet, die ihn hindern sein wirkliches Potenial zu leben, das möglicherweise ihn ihm steckt. Er startet damit meist nicht einmal den Versuch, seine Fähigkeiten auf die Probe zu stellen.

 

Schüchterne Menschen glauben weniger an sich selbst und ihre Fähigkeiten,

sind weniger von sich überzeugt und halten andere immer für bedeutend besser.

Sie stellen sich selbst immer in den Hintergrund.

 

Die Auswirkung dieser Verzerrung sind:

Rückzug, nicht im Mittelpunkt stehen zu wollen, Vermeidung von Beurteilungssituationen, Verlust jeder Spontanität, das Verhalten verhindert Erfahrungen zu machen, die die Wahrnehmung verändern würde, die verzerrte Selbstwahrnehmung bleibt damit aufrecht.

Das Selbstbild bleibt verzerrt.

 
Was tun?

Wir sollten versuchen unsere teilweise sehr verzerrte Wahrnehmung gezielt zu verändern. Damit verändert sich unser Selbstbild. Übungen und Training vor anderen zu reden lässt und Erfahrungen sammeln, wie uns andere sehen. Feedback durch andere ist ein geeignetes Instrument dafür. 

Schüchterne Menschen und Menschen mit Redeangst haben vor allem ein negatives Bild über sich selbst, sie beschäftigen sich fast mir mit ihren Schwachstellen, ihren Fehler und Schwächen, also mit dem, was sie nicht können und was sie sich nicht zutrauen.

Wird das Selbstbild verändert, in dem man den Stärken Aufmerksamkeit schenkt, kommt es häufig zu

kontinierlichem Abbau der Schüchternheit, das Selbstvertrauen steigt, Sicherheit nimmt zu, darauf folgt, dass sich auch der Umgang mit dem öffentlichen Reden verändert, es wird einfacher vor anderen zu reden.

 

 

 

Ist bei dir auch der Wunsch da sicher und selbstbewusst eine freie Rede halten zu können?

Wünsche sind die beachtlichsten Brückenbauer und die mutigsten Begeher.

(Elfriede Hablé, Österreichische Aphoristikerin und Musikerin)

 

 
 
Wünscht du dir frei zu sein von extremen Lampenfieber, von Symptomen wie Zittern, Schwitzen, Vergessen, von der Angst nicht zu entsprechen und ähnlichem?

Haben Rhetorikseminare und -bücher dir schon eine Menge Geld gekostet und letztendlich deine Ängsten auf Dauer nicht nehmen können?

 
 
Die Veränderung kannst du selbst einleiten.

"Mehr Mut" zu sich bedeutet konkret an sich arbeiten zu wollen

 

Es gibt ein 12 -Wochen Programm in Form eines Impulsletters, was deinen Veränderungsprozess unterstützt und zügiger gestalten lässt. Bei Interesse einfach unter Impulsletter gehen.

 

 

Diese Webseite hat erst kürzlich gestartet und wird kontinuierlich ergänzt. Neben aktuellen Informationen und Anregungen sollen in Zukunft auch Erfahrungsberichte von Betroffenen hier veröffentlich werden, je nach Interesse und Beteiligung.

Fragen, Hinweise, Beiträge und Themenvorschläge werden gerne angenommen.

Auf dieser Seite werden Interessierte gesucht für die Organisation und den Aufbau von Gruppen, damit sind Kommunikationsgruppen gemeint, die sich in regelmäßigen Abständen treffen um ihre Redeängste abzubauen und Sicherheit zu entwickeln.

 

 

 

 

 

 

 

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